“Mittels einer Um- oder Verstimmung der elektrischen Gitarre und des E-Pianos erschafft Niklaus Erismann in seinem Stück eine brüchige Klangwelt, die aus dem Nichts auftaucht, nach und nach Form annimmt, um sich immer wieder in Leere aufzulösen: eine gewissermassen «ruinierte» Musik, die für elektronische Klänge und Geräusche durchlässig ist.“ (Programmtext zur UA)
Studioaufnahme (Feb. 2013). Mitwirkende: S. Török: Kontrabass; Y. Munehisa: E-Piano, synth; M. Huber: Schlagzeug; N. Erismann: E-Git